Strafrechtliche Risiken des Arztes
Im Verlag Ecomed-Storck ist das Handbuch „Strafrechtliche Risiken für Ärzte“ erschienen , welches Rechtsanwalt Christoph Klein gemeinsam mit RA Dr. Maximilian Zeller als Mitherausgeber verfasst hat. Das Buch ist ein Praxisleitfaden für Ärzte und andere Heilbehandler, denen die strafrechtlichen Risiken ihrer beruflichen Tätigkeit dargestellt und Verhaltensweisen angeraten werden. Rechtsanwalt Christoph Klein greift darin auf seine umfangreiche Erfahrungen als Strafverteidiger und Berater in Verfahren aus dem Arztstrafrecht und Medizinstrafrecht zurück.
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Bestellung von Drogen im Internet – Anklage nicht zugelassen
Das Amtsgericht Köln hat in einem Beschluss vom 20. Juni 2020 die Eröffnung des Hauptverfahrens gegen einen Angeschuldigten abgelehnt. Die Staatsanwaltschaft hatte ihm die Bestellung von Drogen im Internet in der Absicht vorgeworfen, sich diese an seine Wohnung durch einen Paketlieferdienst liefern zu lassen. Das Amtsgericht Köln hielt die Beweislage für nicht ausreichend. (mehr …)
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Steuerstrafrecht: Vermögensabschöpfung gem. § 73 StGB bei Steuerhinterziehung
Im Falle des Vorwurfs der Steuerhinterziehung ist die genaue Analyse der Verantwortlichkeiten und der Vermögenszuwächse erforderlich, um die Betroffenen vor nicht gerechtfertigter Vermögensabschöpfung zu bewahren. Denn im Wirtschafts- und Steuerstrafrecht haben die Maßnahmen der Vermögensabschöpfung für die Betroffenen häufig existenziellere Auswirkungen als das verhängte Strafmaß. (mehr …)
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Mimosa Hostilis: die nicht geringe Menge des Stoffes Dimethyltryptamin (DMT)
Die psychotrope Wirkung des Stoffes Dimethyltryptamin (DMT) ist mittlerweile hinlänglich bekannt, meist im Zusammenhang mit dem Begriff Mimosa Hostilis (Jurema). Weitestgehend unbekannt ist die mit Besitz und Erwerb verbundene Strafbarkeit. Zum Grenzwert der sog. nicht geringen Menge Dimethyltryptamin (DMT) gibt es bislang keine höchstrichterliche Entscheidung. Bislang ist nur eine Entscheidung des Landgerichts Frankenthal veröffentlicht. Demnach liegt der Grenzwert der nicht geringen Menge Dimethyltryptamin (DMT) bei 3,6 Gramm Dimethyltryptamin (Base). Es ist jedoch zweifelhaft, ob diese Entscheidung richtig ist. (mehr …)
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Opferschutz im Strafverfahren ist ausreichend
Leserbrief an die Süddeutsche Zeitung zum Artikel "Ausgleichsverfahren" (Thema des Tages vom 04.09.2019). Der Leserbrief wurde abgedruckt in der Süddeutschen Zeitung, Nr. 228, Ausgabe vom 02./03.10.2019 (mehr …)
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Referendar/-in für Anwaltsstation Strafrecht
Wir suchen laufend Referendare/-innen, die mit einer besonderen Vorliebe für das Strafrecht ihre Anwaltsstation bei einem Strafverteidiger absolvieren möchten. Wir bilden Sie in allen relevanten Bereichen der Strafverteidigung aus und bieten Ihnen die Möglichkeit, das Erlernte in eigenverantwortlicher Mandatsbearbeitung anzuwenden. Bewerbungen bitte per E-Mail.
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Mönchengladbach: Freispruch vom Vorwurf der Vergewaltigung
Nach 2 Jahren Verfahrensdauer und einer Vielzahl an Beweisanträgen hat das Schöffengericht Mönchengladbach unseren Mandanten vom Vorwurf der Vergewaltigung freigesprochen. (mehr …)
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Strafverteidiger: Fehlerquellen im Sexualstrafverfahren
Die anonyme Spurensicherung (ASS) in Sexualstrafverfahren soll Geschädigten die Möglichkeit bieten, Spuren und Beweise für ein mögliches Strafverfahren zu sichern. Derzeit gibt es jedoch noch keine einheitlichen Standards, um die Spuren so zu sichern, dass sie in einem Strafverfahren verfahrenskonform verwertet werden können. (mehr …)
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Landgericht Köln richtet Spezialkammer für Sexualstrafverfahren ein
Seit dem 04.01.2019 ist beim Landgericht Köln die 13. Große Strafkammer ausschließlich für Sexualstrafverfahren zuständig. Als Verteidiger im Sexualstrafrecht ist das nicht vorbehaltlos zu begrüßen. (mehr …)
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Schöffengericht Düsseldorf: Freispruch vom Vorwurf der Hinterziehung von Sozialabgaben
Es war ein Verfahren von außergewöhnlicher Dauer und außergewöhnlichem Umfang. Nach über zwei Jahren Verhandlungsdauer sprach das Schöffengericht Düsseldorf unsere Mandanten frei. Schwarzarbeit und Hinterziehung von Sozialabgaben konnten nicht nachgewiesen werden. (mehr …)
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