Erfolgreiche Verteidigung gegen Besitz von Kinderpornografie
Nach über 2 Jahren Verfahrensdauer, mehreren Hauptverhandlungstagen inklusive umfangreichem Sachverständigenbeweis hat das Amtsgericht Köln am 20.09.22 auf Anregung der Verteidigung das Strafverfahren gegen unseren Mandanten eingestellt Unser Mandant hatte die Vorwürfe stets bestritten und ist nun rehabilitiert. (mehr …)
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AG Bergheim: Freispruch im Strafverfahren wegen Wohnungseinbruchdiebstahls
Das Schöffengericht Bergheim hat unseren Mandanten im Strafverfahren wegen Wohnungseinbruchdiebstahls nach 2 Hauptverhandlungstagen freigesprochen. Unser Mandant war ursprünglich wegen einer DNA-Spur an einem Schraubenzieher in den Fokus der Ermittlungsbehörden geraten. Die Beweisaufnahme vor Gericht erbrachte jedoch eine Vielzahl entlastender Indizien. (mehr …)
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Amtsgericht Euskirchen: Freispruch vom Vorwurf des Bankrotts
Das Amtsgericht Euskirchen hat unseren Mandanten in einem Wirtschaftsstrafverfahren vom Vorwurf des Bankrotts gemäß § 283 Abs. 1 StGB freigesprochen. Die Staatsanwaltschaft warf unserem Mandanten vor, als Geschäftsführer einer Unternehmensgesellschaft (UG) & Co. KG Vermögen im Wert von ca. 28.000,00 Euro beiseite geschafft zu haben, um dieses Vermögen dem Zugriff der Gläubiger zu entziehen. Die Staatsanwaltschaft forderte am Ende der Beweisaufnahme eine Geldstrafe von 240 Tagessätzen. Das Amtsgericht Euskirchen folgte jedoch unserer Argumentation, wonach keine strafbare Handlung vorlag. Die Bemühungen […]
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Ermittlungsverfahren aufgrund gehackter Kryptohandys teilweise rechtsstaatswidrig
Polizeiliche Auswertungen sog. „Kryptohandys“ (EncroChat, Sky ECC, Anom usw.), die lange Zeit als abhörsicher galten, nehmen zu. Wir verteidigen alle Beschuldigte in Ermittlungsverfahren aufgrund gehackter Kryptohandys und widersprechen den Verwertungen. Lesen Sie hier, was Sie im Zusammenhang mit der Verteidigung in EncroChat-Verfahren wissen müssen. (mehr …)
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„Sexueller Missbrauch unter Ausnutzung eines Behandlungsverhältnisses“ – Interview von Rechtsanwalt Christoph Klein
Rechtsanwalt Christoph Klein hat als Strafverteidiger von Ärzten und anderen Angehörigen der Heilberufe in der medizinischen Fachzeitschrift Medical Tribune zum Thema Strafrecht im Arztberuf Fragen zur Verteidigung gegen den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs unter Ausnutzung eines Behandlungs-, Beratungs- oder Betreuungsverhältnis gemäß § 174c StGB beantwortet. (mehr …)
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Milde Strafen im Fentanyl-Prozess
Das Verfahren vor dem Landgericht Dortmund begann mit einem erheblichen Medieninteresse; Gegenstand der Anklage waren "Darknet-Straftaten" wie u. a. der Handel mit Fentanyl und Carfentanil. Im Blickpunkt des öffentlichen Interesses stand die "gefährlichste Droge der Welt". Das Verfahren endete mit milden Strafen. (mehr …)
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Antikorruptionsgesetz: Generalverdacht gegen Mediziner ist nicht gerechtfertigt
Einige Staatsanwaltschaften erheben einen Generalverdacht gegen Ärzte, die an gesponserten Fortbildungen teilnehmen. Das neue Antikorruptionsgesetz im Gesundheitswesen, insbesondere der neue § 299a StGB, sorgt nach wie vor für Unsicherheit in der Praxis. Experten teilen jedoch die pauschalen Verdächtigungen der Ermittlungsbehörden nicht. In der Fachzeitschrift Medical Tribune vom 08.09.2017 raten Sie zu maßvollem Vorgehen und geben den Medizinern Verhaltensvorschläge.
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Wirtschaftstrafrecht: Vermögensabschöpfung im Strafrecht
Für Strafverteidiger im Wirtschaftsstrafrecht und Steuerstrafrecht und gleichsam für die Betroffenen ist der Komplex "Vermögensabschöfpung im Strafrecht" von herausragender Bedeutung. Einen Überblick über die wichtigsten Punkte finden Sie hier in diesem Beitrag.
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Besitz von Cannabis zum Eigenkonsum, § 29 BtMG
Der 3. Senat des Bundesgerichtshofes (BGH) hat anlässlich einer Revision gegen ein Urteil des Landgerichts Koblenz noch einmal die strafrechtliche Einordnung von Besitz und Anbau von Cannabis zum Eigenkonsum erläutert. (mehr …)
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Keine Beschlagnahme von Geschäftsunterlagen und Patientenakten des Mandanten beim Verteidiger
Die Ermittlungsbehörden dürfen keine Geschäftsunterlagen, hier Auszug aus einer Patientenakte, beschlagnahmen, die der Bürger zum Zwecke der Verteidigung seinem Rechtsanwalt übergeben hat. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden (BVerfG, Beschl. v. 06.11.2014 - 2 BvR 2928/10). (mehr …)
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